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E-Mobilität

27. Juni 2025

Erfahrungsbericht im Business mit dem E Auto

Hallo, ich bin der Andreas, UTA Edenred Sales Expert. Wenn mir jemand vor zwei Wochen gesagt hätte, dass ich mal voller Überzeugung einen Blogartikel über E-Mobilität schreibe – ich hätte laut gelacht. Und jetzt?

Jetzt sitze ich hier, mit einem Kaffee in der Hand und einem Grinsen im Gesicht, weil mein vollelektrisches Firmenfahrzeug tatsächlich mein tägliches Arbeiten erleichtert.

Skepsis und ein mutiger erster Schritt

Es begann ganz unspektakulär – meine Fuhrparkmanagerin übergab mir mein neues E-Firmenfahrzeug. Ich? Skeptisch. Wie weit komme ich damit? Wo lade ich? Und wie schnell geht das überhaupt?

Heute sage ich: Es funktioniert. Und zwar richtig gut!

Der erste Tag mit dem E-Auto

Der Tag startete wie gewohnt im Office – kurzer Austausch mit Kollegen, Kaffee, und das Beste: Währenddessen hing mein Wagen an einer der 24 Ladepunkte auf unserem Firmenparkplatz. Die wurden nicht einfach so aufgestellt, sondern mit durchdachtem Konzept und allem Drum und Dran – inklusive Lastmanagement und Zaptec-Wallboxen, eingebunden ins Spirii-Backend. Klingt technisch? Ist es. Muss ich es verstehen? Nö. Es funktioniert.

Meine UTA eCard dranhalten, Auto lädt – fertig. Ich habe an dem Tag einen Kunden 150 km entfernt besucht und unterwegs nochmal kurz nachgeladen. Plug & Charge, CCS-Stecker rein, Strom marsch. Kein Kartenchaos, keine Apps, keine Sorgen.

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Am Tag des Kundenbesuchs 150 km entfernt unterwegs unkompliziert nachgeladen –
Plug & Charge, CCS-Stecker rein, los geht’s. Kein Kartenchaos, keine Zusatz-Apps, kein Stress.
Alles dank der UTA eCard.

 

Und Zuhause?

Ja, auch das klappt. Vorgestern wurde meine Home-Charging-Box installiert – wieder Zaptec, wieder einfach. Mein Haus-Elektriker war begeistert von der einfachen Installation und der Qualität der Box. Seitdem kann ich auch zuhause mit meiner UTA eCard laden – alles sauber abgerechnet, alles geregelt.

Und was sagt meine Fuhrparkmanagerin?

Die war anfangs noch skeptischer als ich: „E-Mobilität? Viel zu kompliziert.“ Heute nennen wir sie nur noch liebevoll „Chief of Chargepoints“. Mit dem UTA Spirii Backend hat sie alles im Griff: Ladestationen am Arbeitsplatz, beim Kollegen zuhause oder unterwegs – sogar CO₂-Auswertungen, Onboardings, Auslastung – alles smart, alles auf einen Blick.

Mein Fazit

Ich war überzeugt, dass E-Mobilität kompliziert ist. Jetzt weiß ich: Wenn man mit den richtigen Partnern startet – kann es sogar entspannter als mit einem Verbrenner sein.

Und das Beste: Bald kommt das PV-Überschussladen – dann fahre ich mit Sonnenstrom zu meinen Kunden. Ist das cool oder ist das cool?

Grüße an alle, die noch zweifeln – der Schritt lohnt sich. Ich bin angekommen. In der Welt der E-Mobilität mit der UTA eCharge Ladelösung .

Euer Andreas.